Mehrstaatigkeit: CDU macht Politik auf Kosten junger Deutscher

Zu der Antwort des Bundesministeriums des Innern auf die ergänzende Nachfrage zu der Kleinen Anfrage zur Zukunft des Optionszwangs im Staatsangehörigkeitsrecht nach dem Beschluss des CDU-Parteitags (BT-Drs. 18/10788) erklärt Volker Beck, Sprecher für Migrationspolitik:

„Mit ihrer Absage an die mehrfache Staatsangehörigkeit macht die CDU Politik auf Kosten junger Deutscher. Sie degradiert eine halbe Million junger Deutscher rhetorisch zu Staatsangehörigen zweiter Klasse. Statt auf Spaltung und konservative Ideologie zu setzen, sollte sich die CDU lieber auf die Gestaltung von Einwanderung und Integration konzentrieren.“

Die Antwort auf die Kleine Anfrage ist hier abrufbar: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/107/1810788.pdf.


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